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Postfinance Privatkredit

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Postfinance: Ein „Kraftwerk“, das sein eigenes Gräberfeld ausgräbt.

Postfinance ist in einem Strukturrückgang begriffen. Lediglich die Abschreckung von Mitarbeitern und Verbrauchern ist eine der Maßnahmen, die das Unternehmen entwickeln kann. Hansruedi Köng, CEO von Postfinance, befasst sich seit über zwei Jahren mit der Transformation der EZB in ein „digitales Kraftpaket“. Gleiches gilt für das Projekt: Postfinance soll zum digitalen Innovationsführer in der schweizerischen Bankwelt werden, und die Beteiligung an Start-ups soll der Auslöser für den Wandel sein.

Seit langem spricht er nun über das Hypothekenverbot, die niedrigen Zinssätze und die gesundheitlichen Hindernisse für die Nachfinanzierung. Er beobachtete den zumindest länger anhaltenden Einbruch des Hauptgeschäfts der Postbank: In den Registrierkassen fehlt ein Zinsertrag von 500 Mio. CHF. Die erste Pleite – der in dieser Handelswoche bekannt gegebene Stellenabbau von 500 Arbeitsplätzen – kann angesichts des Strukturrückgangs als eine schwächere Antwort angesehen werden.

Köng als einziger Weg, den CEO Köng offenbar vorschlägt, ist nichts anderes, als die Entlassung von Mitarbeitern und die Abschreckung von Kundinnen und Verbrauchern. Fazit ist, dass sich dadurch die Erfolgsrechnung um CHF 100 Mio. verbessern wird. Mit 2,5 Mio. Kundinnen und Abnehmern ist Postfinance praktisch das Aktienkapital der Hausbank. Der Gebührenanstieg birgt die Gefahr, dieses Geld zu verschlingen, wenn die Verbraucher zu billigeren Dienstleistern übergehen.

Zwar lassen sich der vermeintliche Digitalisierungsprozess und der damit einhergehende Stellenabbau und -verlagerungen noch teilweise ableiten, aber die Honorarerhöhung erlaubt nur das Urteil: Hier agiert ein CEO mit einem Ergebnismanagement, das der Strategie von „Digital Powerhouse“ nicht widersprechen könnte. Die Industrie erlebt einen „Wettlauf nach unten“, und die Verbraucher sind viel preissensibler und bereit, den Lieferanten zu wechseln.

Postfinance ist in einem reinen Rohstoffgeschäft aktiv. Postfinance – und damit der Postkonzern – will offenbar nicht mit aller Kraft erkennen, dass die zunehmende Internationalisierung in der Finanzbranche nicht nur Effizienzsteigerung und Auslagerung mit sich bringt. Wenn Postfinance auf dem Weg zur digitalen Großbank der Schweiz wäre, würde sie viel schneller, mit einem breiterem und vor allem mutigerem Schwerpunkt Fintech-Kooperationen eingegangen – und könnte so die notwendigen Einnahmequellen erschließen.

Diesem Vorwurf muss sich nicht nur König gegenübersehen, sondern auch Susanne Ruoff, Leiterin der Abteilung Brief. Schließlich benötigen sowohl Postfinance als auch die Schweizerische Bundespost unbedingt Gewinne.

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