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Wie Komme ich Schnell an viel Geld ohne Kredit

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So habe ich in drei Std. 150.000 EUR erwirtschaftet – Seriengrüner

Ich habe vergangene Wochen in einem Wiener Cafe gesessen und in drei Std. 150.000 EUR eingenommen. Doch dann kam mir diese Vorstellung von der Mücke und dem Elfenbein. Dann setzte ich mich ins Cafe und arbeitete drei Std. lang, und am Ende war ich 150.000 EUR mehr.

Die Kunst war, dass ich eine Mücke in einen Leoparden verwandelt habe. Umgekehrt habe ich in einem der Sätze eine Marktlücke im Netz entdeckt, mit der ich pro Tag 30 EUR Umsatz erziele. Am Anfang hört sich das nicht sehr aufregend an, vor allem, wenn man schon so viel Geld hat, dass 30 EUR pro Tag keinen spürbaren Beitrag mehr leisten.

30 EUR pro Tag sind für mich nur eine einzige Maschine. Ich bin keine dreistündige Arbeit wegen einer Mücke. Zusammengefasst, im besten Falle habe ich eine kleine Ferienwohnung für die Summe von 50000 EUR erworben, die ich für 400 EUR im Jahr an einen Schüler vermietet habe. Ich zahle 150 EUR pro Kalendermonat für die Verzinsung.

Bei den restlichen 250 EUR zahle ich das Darlehen ab. Und das, ohne dein eigenes Geld dafür auszugeben. Es gibt eine ganze Reihe von Grundstücken, und jede Ferienwohnung oder jedes Ferienhaus, das ich erwerbe, hat eine ganze Reihe anderer Gebäude, die ich mir ansehe und dann nicht erkaufe.

Die Auswahl dieser Produkte erfordert Zeit, und deshalb habe ich Werkzeuge entwickelt, die mir helfen, solche Entscheide rascher zu fällen. Ich habe viel Zeit und Know-how in ihre Entstehung gesteckt, von mir selbst, von meinem Steuerexperten und auch von befreundeten Personen, die auch viel Berufserfahrung mit der Immobilie haben. Da ich diese Beiträge in meinem Weblog (vor zwei Jahren) habe, erhalte ich etwa einmal pro Kalenderwoche eine E-Mail von einem Lesegerät, das mich bittet, ob er diese Tischplatte verwenden kann.

Bis jetzt habe ich die Karte noch nie geschickt. Immerhin gibt es jemanden (diesen Leser), der wahrscheinlich dabei ist, seine erste Ferienwohnung zu erstehen. In diesem Augenblick lest dieser Kerl meinen Beitrag, in dem ich ihm von meinem Tisch berichte, der mir bei der richtigen Entscheidung behilflich ist.

So war meine Vorstellung, dass ich eine kleine Einführung in diese Tafel schreibe, wie man sie richtig verwendet, und sie dann zusammen mit der Einführung am Ende dieses Beitrags zum Verkauf anbieten würde. Es ist ein schönes Hintergrundgeräusch (das übrigens von Tag zu Tag zunimmt). Als ich mir überlegte, wenn nur jeder 50. Lesende den Tisch am Ende käuflich macht, dann ist das ein Einkäufer pro Tag.

Mit 365 Käufern im Jahr. Allerdings war mir vollkommen unverständlich, was eine solche Tafel kostet. Auf der einen Seite habe ich den Tisch schon. Auf der anderen Seite gibt es einen großen Zusatznutzen für den Kunden. Es handelt sich um die erste Anlage in eine Liegenschaft mit dem Zweck des aktiven Erwerbs und der Finanzfreiheit. Sollte ein Tisch 2 EUR ausmachen?

Der ist so viel wie ein billiges elektronisches Buch. Auch wenn es viel „kleiner“ ist? So mehrere hundert Euros? Bestimmt sich der Kaufpreis aus den Produktionskosten des Herstellers oder aus dem Zusatznutzen für den Einkäufer? So habe ich beschlossen – das steht bereits oben – für 39 EUR. Nach Abzug von Umsatzsteuer und Transaktionskosten habe ich noch 30 EUR für mich übrig.

Jetzt kommt die Entstehungsgeschichte von der Mücke und dem Elfenbein. Also habe ich mir gedacht, dass ich 30 extra pro Tag einnehmen kann. Ich hätte ihm gesagt, dass er einen Leoparden darin statt einer Felge sieht. Wenn Sie diesen Tisch zum Kauf anbieten, ist das nichts anderes als eine Anlage mit nachfolgender Gegenleistung.

Es werden noch drei weitere Arbeitsstunden investiert, und der Ertrag pro Tag liegt bei 30 EUR. Das erste Investment ist ein Unternehmen. Wer eine Gesellschaft gründet und später verkauft, erhält vom Erwerber Geld. Welchen durchschnittlichen Ertrag hat das Unternehmen in den letzten Jahren erzielt? Wieviel Profit wird das Unternehmen in den kommenden Jahren erzielen können?

Doch selbst das gelangweilteste Unternehmen wird in der Praxis meist für das 7-fache des Jahresgewinns ausverkauft. Damit sich der Kunde vorstellen kann, dass er sein Geld nach 7 Jahren zurückerhält und nach dem 8. Jahr einen realen Cash Flow erhält. Wenn dann noch der zweite und dritte Platz eine wichtige Funktion haben, dann geht der Einkaufspreis noch weiter in die Höhe.

Mit anderen Worten, 7 Jahre bedeutet für den Erwerber einen Zinssatz von 100/7 Prozentpunkten, d.h. etwa 14 Prozentpunkten. Dies ist viel mehr, als wenn der Kunde das Geld zur Hausbank bringt und dort nicht einmal ein Zehntel von diesen Zinsen erhält. Denken Sie daran, dass dies die berechneten Zinsen sind, die der Einkäufer eines Unternehmens erhält.

Nicht also der Firmengründer und Vertrieb. Dann müsse er sein Geld besser (!) investieren, um vom Kauf zu ernten. Aus diesem Grund werden Unternehmen in der Regelfall nur dann veräußert, wenn ein wesentlich höheres Wertniveau erreicht werden kann. Das zweite Investment, das in Frage kommt, sind Immobilien. Ein Weg, den Aktienwert zu ermitteln, ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV).

Im Grunde ist dies nichts anderes als die gleiche Fragestellung wie bei dem Unternehmen, und zwar nach wie vielen Jahren haben Sie Ihr angelegtes Geld wieder zurück. Beträgt der Anteil eines Unternehmens 50 EUR und hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 4 EUR Ergebnis pro Anteil erzielt, dann ist die KGV 50/4, also 12,5. Es vergehen also 12,5 Jahre, bis das eingesetzte Geld wieder da ist (immer unter der Annahme, dass alles geradlinig verläuft).

Bei einer Laufzeit von 12,5 Jahren ergibt sich ein Zinssatz von 100/12,5 = 8 vH. Als dritte Möglichkeit der Kapitalanlage steht eine Liegenschaft zur Verfügung. Hier kann auch der Investitionswert aus der gleichen Sicht beurteilt werden. Beim Kauf einer Ferienwohnung für 70.000 EUR und einem Verdienst von 300 EUR im Jahr sind das 3.600 EUR im Jahr.

Also benötige ich 70.000/3. 600 = 19,4 Jahre, bis sich die Investitionen auszahlen. Der Zinssatz beträgt 5,1-prozentig. Die Investitionen in Unternehmen entsprechen einem Zinssatz von 14%. Die Anlage in Anteile korrespondiert mit einem Zinssatz von 8%. Die Investitionen in Immobilien entsprechen einem Zinssatz von 5%. Wenn Sie das in Relation zum Kaufpreis setzen, erhalten Sie den Return on Investment.

Zur Vervollständigung möchte ich erwähnen, was geschieht, wenn Sie nicht investieren, sondern Ihr Geld in der Hausbank lassen. Vom Flieger zum Leoparden und zurück: Ein kleines regelmäßiges Einkommen sind die Mücken. Der potenzielle Kunde hält einen Leoparden für einen Kauf. Dabei wird eine Mücke von dort aus beobachtet, wo sie gerade liegt.

Der Tisch ist also eine Falle. Nicht aus der perspektivischen Richtung der Person, die es schafft und 30 EUR pro Stck. erhält, sondern aus der perspektivischen Richtung eines Anlegers, der das gesamte GeschÃ?ftsmodell des Immobilientisches als Anlage sieht und es als Ganzes erwerben möchte. Für die drei oben genannten Anlagen haben wir ihre Verzinsung aus der Käufersicht untersucht (d.h. was die Anlagen für den Erwerber „verdienen“) und daraus ihren Zinssatz errechnet.

Mit der Hose ist es umgekehrt. Es entstehen aus der Übersicht keine Investitionen. Weil es schon da ist und nur ein paar Arbeitsstunden „kostet“, um es zum Kauf anzubieten. Allerdings ist sein Ertrag, d.h. das, was er liefert, bereits bekannt (als Vorhersage): 30 EUR pro Tag.

Im Falle von Mammuts wird dies nicht pro Tag, sondern pro Jahr berücksichtigt. Da das Jahr 365 Tage hat, wird der Tisch 365*30 = 10.000 EUR abgeworfen. Je nachdem, mit welcher der drei Anlagen wir sie jetzt vergleichend bewerten, ist der Tabellenwert (als Elefant) das 7-fache, 12-fache oder gar 20-fache des Jahresgewinns ausmachen.

Der Immobilientisch, wenn er nur einmal am Tag erworben wird, ist zwischen 77.000 EUR und 200.000 EUR groß, wie ein Delfin. Somit korrespondiert die ins Netz gestellte Tafel mit einem Tagesumsatz von je 30 EUR mit einem Warenwert von 77.000 EUR. Als mir das bewusst wurde, setzte ich mich gleich in ein Wiener Kaffeehaus – und drei Std. später war der Tisch dann auch noch lächerlich im Internet.

Kurz gesagt: Drei Std. später hatte ich einen Vermögensgegenstand von 77.000 aufgesetzt. Jetzt, eine Weile später, sehe ich in mein Mobiltelefon und finde heraus, dass ich nicht einen Tisch pro Tag kaufe, wie ich dachte, sondern zwei. Unglaublich viel Geld bringt er auf die Waage. 150.000 EUR. P.S.: Hier sind die technische Details: Der Blog wird auf WordPress ausgeführt, der Download inklusive Zahlung per Kreditkarte und über die Software Easy Digital Downloads ist mit dem Zusatzmodul möglich.

Aus dem 39 EUR Kaufpreis 1,09 EUR Transaktionskosten einbehalten. Wahrscheinlich werde ich diese derzeit noch einhändige manuelle Rechnungsstellung bald mit Hilfe einer Pluginerweiterung automatisch abarbeiten. Das Plugin ist für ein paar Euros gedacht, spart mir aber jede weitere Zeit.

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