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Schweizer Kreditkarte für Deutsche

Viele Deutsche nutzten dies und eröffneten Schweizer Bankkonten, oft um Geld vor den deutschen Steuerbehörden zu verstecken. Inklusive kostenloser Visa-Kreditkarte. Billige Alternative: Plastikgeld von der Deutschen Kreditbank. Die Bewerberin muss die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Nach der Aktivierung Ihres Kontos erhalten Sie Debit- und Kreditkarten.

Euro-Kreditkarten: Im Inland ohne Jahresbeitrag – Beitrag

Die Verwendung von eurobasierten Bankkarten von Schweizer Providern ist eine kostspielige Sache. Billige Alternative: Plastisches Geld von der DK. Doch auch wer im Euroraum häufiger Waren aus der Schweiz via Web bestellt, sollte die Beantragung einer Kreditkarte in Betracht ziehen. Das hat den Nachteil, dass Käufe und Barauszahlungen in EUR ohne Kursverluste der Kreditkarte aufgeladen werden.

Auch für Inhaber von kostenlosen Kreditkarten kosten solche Aufschläge Geld: Wenn Sie z. B. mit Ihrer Coop-Franken-Kreditkarte in Deutschland für 1000 EUR einkaufen, bezahlen Sie einen Aufpreis von 15 EUR in Fremdwährung – 1,5 Prozentpunkte des Kaufpreises. Die Firma wollte wissen, welche Jahresgebühren von bekannten europäischen Kreditkartenanbietern für einen kleinen und einen großen Kunden erhoben werden.

Dazu wurden die Standard- und Premiumangebote der Schweizer und deutscher Kreditinstitute untersucht (siehe Tabelle im pdf-Artikel). Lediglich die Karte für Einzelpersonen wird in der Probe dargestellt. Letzterer stellt die Kredit- und Zahlungskarten für die Kundinnen und Kundschaft der Kantonsbanken in Waldshut (D) nahe der Grenze und das Leistungsangebot der DKB – eines reinen Online-Anbieters – aus.

Ergebnis des Kostenvergleichs: Wenn Sie das Netz als Ihre Kreditkarte wählen, ist das Online-Euro-Konto DKB-Cash der DKB-Cash der Dt. KfW das günstigste. Wer eine Filialbank bevorzugen möchte, sollte im Rahmen des Angebots der Hochrheinischen Landesbank berücksichtigt werden. Der Fonds erhebt keine jährlichen Gebühren für seine Master- und Visa-Standardkarten. Auf dem zugehörigen Eurokonto Giro Komplett entstehen z. B. Kontoführungsgebühren von 90 EUR pro Jahr.

Die mehr Verkäufe, die Sie mit Ihrer Kreditkarte machen, sind umso geringer diese Kommission. Er gilt nicht für einen jährlichen Absatz von 20.000 EUR oder mehr. Jeder, der sich für die Verwendung von Europakreditkarten einer Schweizer Grossbank entscheidet, muss im zweiten Jahr der Nutzung mit hohen Jahresbeiträgen rechnen: 130 bis 350 E. Dank der Bonussysteme können diese Honorare auch durch einen Umsatzvolumen von mehreren tausend EUR ausgeglichen werden.

Unter den Schweizer Providern ist die Mastercard Gold International von UBS besonders interessant. In dem Beispiel bezahlt der kleine Kunde rund 100 EUR pro Jahr, der große Kunde 55 EUR. UBS sollte sich jedoch bewusst sein, dass Sie, wenn Sie ein Eurokonto bei einer Großbank haben, zusätzliche 84 CHF pro Jahr bezahlen.

Nur ab einer Bilanzsumme von CHF 10’000.- ist das Depot kostenfrei. DKB-Karte: keine jährliche Gebühr und gute Zinsen Das DKB-Angebot besticht nicht nur durch den Wegfall der jährlichen Gebühr für die Visa-Kreditkarte. Konkret: Sie können den Karten- und Kontoeröffnungsantrag über das Web an die Online-Bank übermitteln. Die Überraschung bei den beiden großen Anbieter: Die Bezahlung der Rechnung geschieht ausschließlich im Lastschriftverfahren.

Im Falle von Falschbelastungen auf der Kreditkarte ist eine Rückerstattung daher sehr zeitaufwendig. Die Mastercard Golden in Euros von CS und die Visakarte von UBS sind in der Schweiz auf den ersten Blick die billigsten. Das kostet 65 EUR – aber nur im ersten Jahr. Beide Varianten werden in den kommenden Jahren mit 130 EUR doppelt so viel ausgeben.

Premium-Karten sind natürlich noch teurer: Eine Viskose kosten 350 EUR pro Jahr – das sind rund 450 FR. Die UBS-Platin Card wird im ersten Jahr auch zum ermäßigten Preis von 175 EUR zum Verkauf stehen. Auch in den folgenden Jahren kostete die Platin-Karte doppelt so viel. Bei der Credit Suisse/Swisscard Mastercard Golden, der VISECAVA und der UBS Mastercard gilt: Die hohen Jahresgebühren können durch ein Bonusprogramm reduziert werden.

Kostspielige Bargeldbezüge an Schaltern und AutomatenDie jährlichen Gebühren für die Kreditkarte sind nicht die einzige Belastung, die Sie beachten sollten. Es ist, wie bei allen Tickets, nicht ratsam, an einem Bankkonto oder Geldautomaten zu abheben. Im Euro-Raum kostete der Bargeldbezug an Geldautomaten zwischen 2 und 3,75 Prozentpunkten (Sparkasse Hochrhein) Provision.

Damit bezahlt der Großhandelsmodellkunde für drei Einkäufe à 500 EUR zwischen 30 und 56 EUR Provision. Aufgeführt sind alle während eines Jahrs anfallenden Aufwendungen für zwei Erstkunden. In der Eurozone kauft der kleine Kunde für 5000 auf. Da er seine Maestro-Karte in Vergessenheit geraten hat, erhält er an Geldautomaten Geld: einen EUR in einem Land des Euros und einen USD in den USA.

Die Großkunden kaufen für 10.000 EUR. In der Eurozone erhält er drei Mal Geld und in den USA für 1000 US-Dollar. Ausgeschlossen sind etwaige Versicherungen und andere kleine Strafen für Karteninhaber. Für den Empfang einer Kreditkarte ist in der Regel kein Eurokonto erforderlich. Durch diese Art der Bezahlung der Kreditkartenrechnung werden jedoch Kursverluste vermieden.

Allerdings sollte die Auswahl der richtigen Adresse sorgfältig abgewogen werden. Beispielsweise erhebt die deutsche Onlinebank DKB keine jährliche Gebühr für ihr Bankkonto. Denn ab einem bestimmten Guthaben ist die Kontoführung bei Schweizer Providern kostenlos. Die Kontogebühren werden bei der Migrationsbank ab CHF 7500 (CS: ab CHF 15’000; UBS: ab CHF 10’000) erlassen.

Verzinsung: Mit einem Zinssatz von 0,5 Prozentpunkten pro Jahr auf dem DKB-Kassenkonto liegt die DKB hinter der Migros-Bank an zweiter Stelle. Mit 0,75 Prozentpunkten ist dies der höchste Zinssatz auf Euro-Kontensalden.

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