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Ratenkredit Testsieger

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Sparboom im Zinstal Warum viele Bundesbürger trotz der historischen Minizinsen mehr sparen wollen

Bonn, 27. November 2018 – Können Sie jetzt viel Geld einsparen? Eine andere Meinung vertreten viele Bundesbürger – das beweist die vorliegende norisbank-Umfrage zum Spargelverhalten im Jahr 2018: Die Ergebnisse der langjährigen, extrem niedrigen Zinspolitik der EZB sind erstaunlich: Nach eigenen Berechnungen sparten 60,4 Prozentpunkte in diesem Jahr mehr oder genauso viel wie 2017, im vergangenen Jahr waren es 55,2 Prozentpunkte.

Die Mehrheit der Teilnehmer ist auf der Suche nach Schutz. Ebenso wie der Sparanteil gestiegen ist, ist auch die Zahl derjenigen, die behaupten, weniger zu sparsam zu sein, gegenüber dem Jahr zuvor signifikant auf 39,6 Prozentpunkte gesunken (2017: 44,7 Prozent). Allerdings belegen die Ergebnisse der vorliegenden norisbank-Umfrage zum Sparbetrieb im Jahr 2018, dass das Verbraucherverhalten aufgrund der seit geraumer Zeit bestehenden Tiefzinspolitik der EZB nun einen rückläufigen Konsumtrend und einen steigenden Spartrend aufzeigt.

Mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer (27,4 Prozent) gab an, in diesem Jahr mehr Mittel beiseite geschoben zu haben als im Vorjahr. Zum Ende des vergangenen Jahrs wurde dies mit fast zwei Prozentpunkten weniger (25,5 Prozent) bestätigt. Bundesweit ist das Sparverhalten beliebt: Im Vorjahresvergleich erklärten die Teilnehmer in den meisten Bundesländern, dass sie wesentlich mehr eingespart hätten.

An der Spitze stehen die Menschen in Baden-Württemberg: Fast jeder Dritte (31,1 Prozent) hat 2018 mehr eingespart als 2017 (30,3 Prozent). Mit 30,4 Prozentpunkten liegt der Freistaat an zweiter Stelle unter den „mehr Sparern“. Im vergangenen Jahr gaben nur 24,2 Prozentpunkte an, dass sie mehr erspart haben. An dritter Stelle lagen Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit 28 und 24 und 24,2 Jahren.

Mit 27,5 Prozentpunkten liegt NRW mit einem deutlichen Plus (2017: 21,7 Prozent) auf Platz vier, gefolgt von Thüringen und Sachsen mit 26,7 Prozentpunkten (2017: 23,6 Prozent). Für mehr als die Hälfe der Umfrageteilnehmer (53,2 Prozent) ist ein Finanzpolster von Bedeutung, die angaben, dass sie den gleichen Betrag wie im Jahr zuvor oder mehr als im Jahr zuvor eingespart haben.

Besonders hoch ist die Geldanlage mit 65,2 Prozentpunkten in der Altersgruppe der 50- bis 69-Jährigen. Die Ergebnisse der Umfrage sind zwar fast unverändert geblieben (2017: 54,2 Prozent), aber 39 und mehr als im Vorjahr (fünf Prozentpunkte) geben einen ganz anderen Spargrund an:

Bei der Einsparung für den zukünftigen Konsum weisen die Männerwelt noch bessere Akzeptanzquoten auf als die Weiblichkeit (40,6 gegenüber 37,2 Prozent). Unter den 18-34jährigen gaben 46,4 und 46,4 bei den 35- bis 49-Jährigen an, dass sie motiviert seien zu sparen, während es bei den 35-49-Jährigen mehr als zehn Zehntelsekunden weniger waren (35,2 Prozent). Nach eigenen Berechnungen sparten in diesem Jahr 33% gegenüber dem Vorjahr, über ein Quartal (27,4%) noch mehr.

Ende des vergangenen Jahrs waren es noch fast zwei Kompromißpunkte weniger (23,7 Prozent). Laut der aktuellen norisbank-Umfrage sind die Ursachen für das scheinbar fatalistische Sparverhalten vor allem der Mangel an Informationen über alternative Investmentmöglichkeiten und das mangelnde Vertauen aus der Sicht der Teilnehmer zu sehen. Beispielsweise gaben 23,3 prozentige Befragte, die in diesem Jahr mehr als 2017 eingespart haben, an, dass sie mit den Investmentmöglichkeiten nicht vertraut seien.

Der Anteil der untersuchten Damen und Herren betrug 27 Prozentpunkte, der der Männer 20,2 Prozentpunkte. Die Umfrage ergab, dass ein Drittel der „Mehrfachsparer“ kein Interesse an Investitionen wie z. B. Wertpapieren hat. Mit 26,2 Prozentpunkten ist die Kritik bei den Damen etwas stärker als bei den Herren (24 Prozent).

Andererseits gaben 39,6 Prozentpunkte der von der Nordbank erhobenen Umfrageteilnehmer an, im Jahr 2018 weniger eingespart zu haben als im Jahr zuvor. Trotz des anhaltend historischen Tiefstzinses hätte ein großer Teil (64,3 Prozent) von ihnen nach eigenen Zahlen ohnehin ihr Kapital ausgezahlt, so dass sie es auch bei wesentlich gestiegenen Zinssätzen nicht eingespart hätten.

Mit 35,7 Prozentpunkten der „weniger Sparer“ gaben an, dass sie absichtlich mehr oder weniger investieren, d.h. mit dem Verbrauch auf die Zinsenpolitik reagieren. In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung interessant: Im vergangenen Jahr haben sich vier Kompromißpunkte weniger (31,6 Prozent) für bewusstes Ausgaben entscheiden. „Die Niedrigzinspolitik scheint nach Jahren des niedrigen Zinsniveaus ihre Funktion als Konsumimpuls zu verlieren“, sagt Thomas große Darrelmann, CEO der norisbank.

„Die norisbank hat gemeinsam mit dem Institut Innofact AG eine repräsentative Umfrage unter 3.096 Menschen ab 18 Jahren nach ihrem Lebensalter und ihrem Gendeu….“ erstellt. Für die Onlinebefragung wurde im Monat September 2018 gesorgt. norisbank – ein Konzernunternehmen der Deutschen Bankgruppe – ist eine hochmoderne Zentralbank, die ihren 560.000 Kundinnen und Endkunden 24 Std. am Tag, 7 Tage die Woch zur Verfuegung steht.

Rund um die Uhr, wo immer der Kundin oder dem Kundin – ganz ohne Anbindung an ein Geschäftsstellennetz oder Geschäftsstellenöffnungszeiten – sieht sich die norisbank als die intelligente „immer und überall“ gerät. Unseren Kundinnen und Endkunden bieten wir unsere Waren und Dienstleistungen in bewährter Qualität zu interessanten Bedingungen an. Zusätzlich zu den Grundangeboten – dem freien „Top Girokonto“ und der freien Karte sowie dem preiswerten „Top Credit“ – offeriert die Nordbank ihren Kundinnen und Kundschaft ein breites Leistungsspektrum: von der Anlage bis zur Versicherung.

In den vergangenen Jahren wurde die Nordbank für ihre kundennahen Produkte und Dienstleistungen mehrfach auszeichnet. Bereits zum fünften Mal in Reih und Glied in der Kette wurde die Nordbank zu Beginn des Jahres 2018 von Focus Money vergeben – unter anderem für „fairste Konditionen“ in der Automobilfinanzierung. Das Darlehensangebot der Nordbank ist auch für die WirtschaftWoche (Februar 2018) ein „TOP-Ratenkredit“.

Für die Konditionierung des kreditwürdigen Online-Ratenkredits der norisbank hat die E. am Sonntagabgabe im Juni 2018 ein „sehr gutes“ Rating abgegeben. Die norisbank erhielt im Jahr 2018 im Rahmen des umfangreichen Girokontovergleichstests der Sparkasse Hamburg durch die Sparkasse Warnentest wiederum das begehrte Gütesiegel für ihr „kostenloses Konto ohne Bedingungen“. Aber auch die Testpersonen von n-tv und dem Handelsblatt, die zu dem Schluss gekommen sind, dass das norisbank Top-Leistungskonto das Gütesiegel „Best Current Account 2018“ bzw. „Top Current Account“ verdiene, überzeugten das Angebot.

Focus Money hat im Hochsommer 2017 den Kreditkartenprodukten der norisbank Top-Ratings verliehen. Auch das Audit der norisbank durch den TÜV Saarland Ende 2018 belegt die hohe Angebotsattraktivität im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis mit der Bewertung „sehr gut“. Die norisbank hat für ihre Bank-App im MÃ??rz 2018 das Gütesiegel „TOP App“ von Focus Money und im MÃ??rz 2018 das Gütesiegel „Safest Online Bank“ erhalten.

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