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Online Kredit at

Der Eindruck, dass Friedrich Merz viele Anhänger am Sitz der Partei hat, wächst vor der Wahl des Vorstands auf dem Parteitag.

Verschuldungsberg reduziert

Ab wann wird das Wienerkonzert frei von seiner Verschuldung sein? Die gute Nachricht konnte das Vienna Concert House am kommenden Donnerstag verkünden: Das Darlehen von 6,41 Mio. EUR zum Jahresende wird auslaufen. Die Bundesregierung und die Landeshauptstadt Wien steuern je 1,5 Mio. EUR, das Konzernhaus 3,09 Mio. EUR bei.

Der Verzicht der Hausbank auf die verbleibenden 320.500 EUR an den Darlehensnehmer. Die Projektkosten lagen bei 28 Mio. EUR, verschlangen aber 14,6 Mio. EUR mehr. Später ist es der Konzernthausgesellschaft gelungen, mehr als 7 Mio. EUR aufzubringen. Allerdings musste für den verbleibenden Betrag ein Darlehen in Anspruch genommen werden. Seitdem hat das Gebäude es mitgeschleppt und 2,6 Mio. EUR für Zinszahlungen ausgegeben, sagt der aktuelle Direktor Matthias Naske.

Unter seiner Führung habe das Wiener Stadtkonzert nicht zuletzt an wirtschaftlicher Dynamik gewonnen, wie er am vergangenen Donnerstag erklärte: In den fünf Jahren habe sich der Absatz deutlich erholt. „Kulturstaatsminister Gernot Blümel freute sich, „den Ort einer Last zu befreien“; Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler hingegen will „andere Aufgaben mit der selben Leichtgängigkeit lösen“.

Als “ lebendiges Haus “ würdigte sie das Wiener Stadthaus, das sowohl der Klassik als auch der Moderne Anerkennung zollt und trotz seines “ spießigen Hintergrunds den Zugang zur Außenwelt suchte „.

Balkan im Fokus: Blutvergangenheit – Ungewisse Zukunftsperspektiven – Christian Wehrschütz

Die Balkanregion ist und bleibt der ausschlaggebende Prüfstein für die EU, davon ist Christian Wehrschütz festzeugend. Aber die seit Jahren anhaltende Krisensituation in der Eurozone hat sich auch auf die Anziehungskraft der EU auf dem Balkan niedergeschlagen, was sich nicht nur in der zunehmenden Anzahl von kritischen Cartoons widerspiegelt.

Aber nur Slowenien und Kroatien haben dieses Zielvorhaben verwirklicht, beide Staaten befinden sich in und mit einer Rezession, und vor allem im Fall Kroatiens wird der Beitragsschock voraussichtlich gewaltig werden. Mit dem Wissen und der Praxiserfahrung des langjährig tätigen Berichterstatters, der die Schwierigkeiten der EU-Annäherung und ihre Schwierigkeiten auf dem Balkan gut untermauert.

Aber die Autorin beschreibt auch viele gute Dinge, die den Balkanklischees wiedersprechen.

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