einen persönlichen und kompetenten Ansprechpartner für alle auftretenden Fragen und Probleme. Doch die Frage wäre immer, wo man diese schnellen Credits bekommt? So können beispielsweise Ehepartner, Verwandte usw. berücksichtigt werden. Darlehensantrag: Schnell, einfach und ohne Vorkosten. Die meisten Emittenten verlangen auch nur nach Einkommen.
Gelder für einen nicht transparenten Fund – Ökonomie
Die Rahmenkredite für einen weltweiten Umweltfonds sollten auch der Volkswirtschaft zugute kommen. Heute, am Donnerstag, wird der Staatsrat voraussichtlich ohne lange Diskussionen einen Kredit von CHF 147,83 Mio. für die Globale Umweltfazilität (GEF) genehmigen. Die Schweiz nimmt damit auch an der 7. Auffüllung des Geldtopfes teil, der seit 1991 zur Versorgung anderer Geldgefäße bei international tätigen Organisationen verwendet wird.
Dennoch ist es verwunderlich, dass das Darlehen ohne Bedenken bewilligt werden konnte. Auch die SVP und einige Mitglieder der FDP haben den Fond kritisiert, weil er nicht für die Verwendung des Geldes verantwortlich sei. Ausserdem verspricht der damalige Bund in seiner damaligen Mitteilung, dass schweizerische Firmen „Aufträge in Millionenhöhe im tieferen einstelligen Millionenbereich “ aus dem Fond beziehen werden.
SVP-Nationalrat Felix Müri beantragte anschliessend eine Aufstellung der Mittel. Auf die Frage der Baseler Tageszeitung hin schickten sie eine Projektliste aus den Jahren 1992 bis 2000, die der Klimaschutzfonds selbst aufbereitet hatte. Danach wurden der Schweiz in acht Jahren gut zwanzig Mio. zugeteilt, d.h. zwei bis drei Mio. pro Jahr.
Das Umweltbundesamt war noch am gestrigen Tag, d.h. nach Auslaufen der vergangenen Kreditlinie, nicht in der Situation, für diese Tageszeitung eine Aufstellung der an schweizerische Firmen gezahlten Mittel zu erarbeiten. Man hatte der Belegschaft gesagt, dass eine solche Aufstellung nur mit großem Müheaufwand erstellt werden kann. Der Präsident der Europäischen Union, Roland Eberle (SVP, TG), sagt auf Antrag, dass es in der Europäischen Union immer noch Unannehmlichkeiten gibt, weil die Menschen immer noch nicht wissen, was mit den Geldern aus der Schweiz geschehen soll.
Allerdings war die Bewertung des Fondes aufgrund von Kritiken aus vielen Staaten besser geworden. Ein großes Hindernis bleibt die mangelnde Effizienz bei den Auslandsfonds, sagt der thurgauische Dozent. Allerdings wollte die Kommision, dass die Schweiz bei der anschliessenden Finanzierungen nicht am Rande steht, zumal es sich um sehr relevante Umweltbelange handelt und die grenzüberschreitende Kooperation bei deren Bewältigung nicht gefährdet werden soll.
Die Schweiz kommt aus dem Darlehen für die Entwicklungszusammenarbeit und wird nicht addiert. Daher hält Roland Eberle das Darlehen für finanziell gerechtfertigt. Er wird vom Bundesrat Informationen darüber einfordern, ob das in der vergangenen Gesandtschaft gegebene Zusage eingelöst wurde und ob schweizerische Unternehmen ihre Chance haben.
Auf Vorschlag des Umweltministers wird das Europäische Parlaments 148 Mio. CHF in den Weltsumweltfonds investieren.
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