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Geld von Privat

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Das Geld lockt Mediziner an

Dort, wo viele private Patienten wohnhaft sind, gibt es viele Kerzen. Egal ob städtisch oder ländlich – wo sie sich aufhalten, ist die Versorgungslage schlecht. Private Patienten gewinnen eine überdurchschnittliche Anzahl von Praxen. Auf der einen Straßenseite gibt es die Menschen, die viel Geld verdienten oder Beamten sind und sich daher privat absichern können.

Es gibt dort eine Menge Doktoren. In der Diskussion über das Gesundheitswesen in Deutschland wird oft von einer Zweiklassenmedizin gesprochen, von großen Differenzen zwischen der privaten und öffentlichen Daseinsvorsorge. Dabei stellt sich heraus, dass ein ausschlaggebendes Motiv für die Eröffnung einer Arztpraxis an einem Standort die Anzahl der privat versicherten Personen ist und nicht die Fragestellung, ob dort besonders viele Kranken wohnen.

Dies betrifft sowohl die Stadt als auch den ländlich geprägten Teil. Die Firma untersuchte, wie viele privat Versicherte in Deutschland und in anderen Ländern wohnen. Die Allgemeinmediziner wandern noch auf das Feld, die Spezialisten streben die NÃ??he zu den Nachfolgern an. Die weniger grünen, je weiter entfernt der nächstgelegene Doktor ist – in den lichtgrauen Bereichen mehr als 15 km („Luftlinie“).

Ärgerlich kann es sein, dass die kleine Mama, die ihre Schützlinge für eine dreiviertel Stunde mit dem PKW quer durch das ganze Haus zum Pädiater bringt. In Deutschland gibt es seit 1993 eine strenge Quotenregelung, wo sich Mediziner niederlassen dürfen und wo nicht. Es basiert auf der Einwohnerzahl pro Ärztin oder pro Ärztin. Basis für diese Einschätzung ist jedoch die Versorgungslage von 1990, denn schon damals waren die Mediziner im ganzen Bundesgebiet unterschiedlich aufbereitet.

Das ist der Grund, warum Doktoren in einige reiche Nachbarschaften drängen. Noch komplizierter ist die Situation auf dem Lande. Wie weit es von den Vorpommern zum nächstgelegenen Doktor geht, wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, haben Wissenschaftler der Greifswalder Uni Greifswald ermittelt. Grundsätzlich trifft dies auf alle ländlich geprägten Gebiete zu, sagt der Forscher: Wer mit dem Autobus zum Hausarzt muss, kann sich auf lange Reisen vorbereiten.

Woran denken Mediziner, die sich beruhigen wollen? Es geht nicht nur um Geld. Die räumliche Nachbarschaft zur eigenen Universitätsklinik, die Wohnqualität und das Kulturangebot einer Heimatregion sind weitere Ursachen dafür, dass die Ärztinnen und Ärzteschaft ungleichmäßig über das ganze Jahr verteilt ist. Eine hohe Patientenzahl, lange Entfernungen für Hausbesuche, viele Rufbereitschaften und hohe Verwaltungskosten machen deutlich.

Letztendlich ist aber das Geld nach wie vor das bedeutendste Kriterium. Bei rechtlich versicherten Patientinnen und Patienten erhält ein Privatarzt eine Mischung aus Fallpauschale und Leistungen. Für Privatversicherte gilt diese Höchstgrenze nicht. Das heißt ganz klar, dass selbst bei einem Privatpatientenanteil von bis zu zwanzig Prozentpunkten ein Familienarzt im Durchschnitt um zwanzigtausend EUR pro Jahr und ein Facharzt je nach Ausrichtung bis zu 60.000 EUR verdienen kann.

Nettopreis von EUR 900. Ein Durchschnittsarzt müßte jeden Tag mehr Geld dazuverdienen, um ihn aus einer städtischen Praxis auf das Festland zu bringen. Auch wenn die Praxis an Land auf zwei Rufbereitschaften pro Tag begrenzt wäre (was unüblich ist) und sich die Schule und Kindertagesstätte unmittelbar im Dorf befänden, würden die Mediziner nur dann dort ankommen, wenn sie mindestens fünf wären.

Mehr als in einer städtischen Praxis. Damit muss eine ländliche Praxis weit mehr als 100.000 EUR pro Jahr verdienen als eine städtische Praxis, um für einen Nachwuchsarzt überhaupt interessant zu werden – in einer Gegend, in der das höhere Gehalt von privat versicherten Patienten oft weitestgehend fehlt. Vor diesem Hintergrund scheinen die Bemühungen vieler Länder, Mediziner mit freien Praxen und Investitionsunterstützung unterzubringen oder Mediziner mit einem Stipendium an die Gegend zu binden, ziemlich ratlos.

Es wird gezeigt, was die einzelnen Religionen tun, um die Niederlassung von Medizinern zu untermauern. Im Klever Land gibt es Mediziner, die sich mit einem Bonus begnügen wollen. Jeder, der wissen will, ob eine Arztpraxis im Bezirk zu ihm paßt, kann bis zu vier Kalenderwochen lang dort sitzen und 2.000 EUR für jede Kalenderwoche erhalten.

So will z. B. in der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen ein Arzt eine hausärztliche Praxis für 280.000 EUR einnehmen. Die Investitionen werden vom Landkreis mit insgesamt rund EUR 15.000 gefördert. Das sind 500 EUR im Jahr. Es soll dazu angehalten werden, dass sich die Studierenden kurz vor ihrem Studienabschluss nach ihrer Fachausbildung in den Ländl. Gebieten des Freistaates niederlassen.

Pangerl nimmt an der Kampagne „Land in Sicht“ der BfM teil. Wenn Sie Ihr obligatorisches Praktikum als Student in der Praxissemester bei einem HNO-Arzt machen, erhalten Sie 300 EUR und die Reisekosten. Jeder, der in Wolfsburg eine niedergelassene Ärzteschaft betreibt, erhält seit 2015 von der Stadtverwaltung eine Startup-Prämie von 50.000 EUR.

Es gab früher Geld – aber nur 20000 EUR. Aber laut der Stadtverwaltung genügt diese Zahl nicht mehr, um die Leistungen anderer Gebiete zu übertreffen. Das Harzer Stadtteilwesternigerode rechnet mit dem Willen vieler Ärztinnen und Ärztinnen, Beruf und Privatleben besser miteinander verbinden zu können. Aus diesem Grund bevorzugen die in der Innenstadt ansässigen Ärztinnen und Ärztinnen einen Kindergartenplatz.

In Wolfenbüttel kommt der Doktor zum Kranken. In den Kommunen gibt es Wartezimmer, die Patientinnen und Patientinnen werden von drei Medizinern im Fahrzeug betreut. Gemeinsam mit der Firma E. S. E. S. E. S. E. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. A. „â??In LÃ?ndern, in denen ein Allgemeinmediziner in der niedergelassenen Privatpraxis nicht nach Einzelfall und individueller Dienstleistung, sondern nach der Zahl der in seiner Privatpraxis eingeschriebenen Patientinnen und Patientinnen gezahlt wird, ist die Praxenverteilung viel enger auf den Pflegebedarf der Bevölkerung ausgerichtetâ??, sagt Ozegowski.

Für Mediziner mit vielen privaten Patientinnen und Patenten sind auch die gesetzlichen Krankenkassen das Grundgeschäft. Wenn man dann berücksichtigt, wie älter die Patientinnen und der Patient in einer Gegend sind und wie erkrankte, könnte man die Disparitäten langfristig reduzieren. Außerdem ist sie der Ansicht, dass wirtschaftliche Fördermaßnahmen allein nicht ausreichend sind, um die Ärzteschaft zur Niederlassung in ländlichen Gebieten zu bewegen.

„Stattdessen müssen wir Einrichtungen aufbauen, die die Belieferung in ländlich geprägten Gebieten unterstützen.

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