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Geld in 2 Minuten auf dem Konto

Mit 3 Schritten sofort Geld auf dem Konto. Der gesamte Eingriff kann in 1 bis 2 Tagen durchgeführt werden. Ich erkläre in meiner kurzen 2-minütigen Geschichte, wie man schnell Geld bekommt. Viele Menschen glauben, dass die Gelder auf einem Bankkonto echtes Geld sind. Senden Sie Geld an über 1 Milliarde Bankkonten weltweit2.

1. „Was ist volles Geld?“>

Erstens: „Was ist volles Geld?“ Volles Geld ist der schweizerische Franc der NB. Rund 90 prozentig sind E-Geld (Buchgeld), das die Kreditinstitute zur Finanzierung ihres Geschäfts (u.a. Darlehen, Liegenschaften, Aktien) auf Tastendruck selbstkreieren. Viele Menschen sind der Meinung, dass die Gelder auf einem Konto echte Gelder sind. Das Konto ist einfach die Aufforderung eines Käufers an die Hausbank, ihm bares Geld zu zahlen, aber nicht Echt-Geld.

„100% des Frankens von der Schweizerischen EZB! Dies korrespondiert mit der originalen Absicht der Verfassung (ab 1891 Artikel 36, heute Artikel 99: „Das Währungssystem ist eine Angelegenheit des Bundes“). Volles Geld auf dem Zahlungskonto ist so unbedenklich wie das Geld im Safe, denn es ist richtiges Geld der NB.

Die Vermeidung von Blasen im Finanzbereich kann besser erfolgen, da die Kreditinstitute nicht mehr selbst Geld verdienen können. Für Kreditinstitute und Firmen sowie Groß- und Kleinkreditinstitute werden die Regeln des Spiels wieder für alle gleich sein. Die Regierung muss nicht länger milliardenschwere Steuergelder (too big to fail) für die Rettung der Bank einsparen, um den Zahlungsstrom aufrechtzuerhalten. So werden der Steuerpflichtige und die Wirtschaft erleichtert, denn die SNB kann zusätzliche Produktionseinnahmen in Milliardenhöhe an den Bundesrat, die Stände oder als Volksdividende an die Grundgesamtheit abführen.

Viertens: „Was heißt volles Geld für die Bank? Bänke tun mit vollem Geld, was sie immer gemacht haben: Das Besondere: Sie dürfen kein elektrisches Büchergeld mehr produzieren. Das heißt, dass Kreditinstitute nur mit Geld aus dem Bereich der Sparer, anderer Kreditinstitute oder der Zentralbank oder mit Geld, das ihnen von ihnen selbst zur Verfügung gestellt wird, zusammenarbeiten können.

Das heißt, sie haben keinen unlauteren Wettbewerbsvorteil mehr, sondern werden mit allen anderen Marktteilnehmern auf Augenhöhe gestellt – alle, die nicht in der Lage sind, Geld zu verdienen. Was heißt volles Geld für die Bankkunden? „Das Geld auf dem Konto ist so gut wie bar. Künftig führten die Kreditinstitute die bisherigen Zahlungsverkehrskonten analog zu den Depots. Die Gelder gehören dann den Kontoinhabern und gehen nicht verloren, falls eine Hausbank in Schwierigkeiten kommt.

Wenn Sie statt krisensicherem Geld Zinsen wünschen, können Sie Ihr Geld trotzdem über ein Sparbuch der Hausbank zur Verfuegung stellen. Für den Fall, dass Sie nicht krisenfestes Geld haben, koennen Sie Ihr Geld auch ueber ein Sparbuch beziehen. „Bänke verliert nichts, Staatsbürger und Staatsangehörige bekommen einen ungenutzten Geldschöpfungserlös. Zwischen 2007 und 2014 erhielten die schweizerischen Kantonalbanken versteckte Zuschüsse in Höhe von 34,8 Mrd. CHF, weil sie selbst E-Geld produziert haben, wie eine international angelegte Untersuchung der Kopenhagen Business School und der New Economics Foundation zeigt.

Seit einigen Jahren gibt es diesen wirtschaftlichen Vorsprung aber nicht mehr, denn ob die Bank selbst unentgeltlich Geld schafft oder zu Null Prozentpunkten Zinsen von der Zentralbank leiht, macht für sie keinen Sinn. Die Zeit für eine Umrüstung auf Vollgeld ist daher vorteilhaft. Der Bankensektor verliert nichts. Außerdem können die Kreditinstitute mit vollem Geld profitabel mitarbeiten.

Dies beweist PostFinance, die bereits heute wie eine Vollgeldbank funktioniert, weil sie durch die Kreditvergabe kein Geld generieren kann. Versicherungsunternehmen und andere Finanzinstitute operieren ebenfalls profitabel, ohne selbst Geld zu verdienen. Weil die Zentralbank ihnen neue Gelder zahlt.

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