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Forward Darlehen Rechner

Wenn die Zinsbindung Ihrer bestehenden Immobilienfinanzierung innerhalb der nächsten sechs Monate bis fünf Jahre ausläuft, kann ein Terminkredit eine günstige Form der Anschlussfinanzierung sein. Im Falle eines Forward-Darlehens müssen Immobilienfinanzierer daher eine geringe Zinsprämie gegenüber einem „normalen“ Baukredit zahlen. Welche zusätzlichen Kosten sind bei einem Terminkredit zu erwarten? Einerseits erwartet Sie der jeweilige Forwardzuschlag des Anbieters. Im Forward-Kreditvergleich ist dies bereits im Zinssatz und im Monatssatz enthalten.

Wörterbuch mit Terminkrediten

Der Terminkredit ist eine spezielle Art der Folgefinanzierung einer Objekt. Sie stellt einem Darlehensnehmer einen laufenden Zins sicher, auch wenn die Finanzierungen erst nach mehreren Jahren stattfinden müssen. So kann sich der Darlehensnehmer einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, wenn es derzeit vorteilhafte Darlehenszinsen gibt, die sich für eine Folgefinanzierung zu nutzen auszahlen.

Bei allen Kreditinstituten gibt es andere Angaben über den Nutzungszeitraum des Terminkredits. Vier Jahre vor dem Ende des bisherigen Finanzierungszeitraums sind in der Praxis keine Ausnahme. Für den Fall einer Schuldenumschuldung einer Liegenschaft sollte jeder über ein Terminkredit nachdenken. Wenn Ihre eigene Hausbank eine Vorfälligkeit des Darlehens, die sie nicht hinnehmen muss, nicht toleriert und eine höhere Frührückzahlungsgebühr verlangt, dann können Sie auch einen sehr guten Zinssatz haben.

Der Darlehensnehmer muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass das Terminkreditgeschäft nicht frei ist. Im Zeitraum vor der Ausgabe des Geldbetrages, d.h. bevor die Hausbank das Geldbetrag für den Darlehensnehmer zurückhält, muss dieser mit einer Verzinsung für das Darlehen gerechnet werden. Sollten diese Aufwendungen einen Darlehensnehmer mit laufender Baufinanzierung jedoch nicht davon abhalten, den vorteilhaften Zinssatz für seine Eigenfinanzierung zu nutzen.

Terminkredit – Sicherung niedriger Bausparzinsen

Terminkredite werden im Zuge der Folgefinanzierung ausschliesslich an Darlehensnehmer für Immobilienfinanzierungen vergeben. Entscheidend ist die Sicherheit des Kredits über den Katastereintrag, egal ob es sich um einen Neu- oder Bestandserwerb auswirkt. Mit einem Terminkredit erhält der Darlehensnehmer die Sicherheit günstiger Bedingungen für einen bestimmten Zeitraum im Vorhinein, insbesondere in Niedrigzinsphasen.

Zinserhöhungen würden den festen Zinsfuß des Terminkredits nicht beeinträchtigen. Allerdings entspricht der Fremdkapitalzinssatz der gesicherten Folgefinanzierung einer Liegenschaft nicht dem Zinsfuß eines eventuellen Immobiliendarlehens. Die Verzinsung eines Terminkredits ist von unterschiedlichen Einflussfaktoren abhängig und wird gebildet: Die Zinsprämien auf das Terminkreditgeschäft werden in Abhängigkeit von der Durchlaufzeit angesetzt.

Mit zunehmender Laufzeit der Folgefinanzierung kann der Zinssatz von der Kreditanstalt erhöht werden (in der Regel von + 0,2 auf 0,4 Prozent). Weitere Zinsaufschläge sind auch zu erwarten, wenn der Loan-to-Value-Ratio ein vergleichsweise hohes Niveau erreichen sollte. Steigt das Leitzinsniveau der Kapitalmärkte wider Erwarten nicht an und werden Baukredite während der Laufzeit nicht teurer, kann der Darlehensnehmer nicht auf Folgefinanzierungen ausweichen.

Mit der Einigung über das Terminkreditgeschäft haben die Schuldner auch eine Kaufverpflichtung vereinbart. Ein bestimmtes Restrisiko geht der Darlehensnehmer ein, indem er ein Terminkredit aufnimmt. Bei erfolgreicher Rechnungsstellung sind die Gebäudezinsen bis zum Zeitpunkt der Zahlung angestiegen und die Folgefinanzierung zahlt sich mit vorteilhaften, im Voraus abgesicherten Bedingungen aus. Im umgekehrten Fall werden bei Endfälligkeit noch tiefere Zinssätze beschrieben, und das Terminkreditgeschäft erweist sich als eine sehr kostspielige Alternative zur Finanzierung von Immobilien.

Der Zeitraum für Terminkredite kann zwischen einigen wenigen Wochen und 5 Jahren sein. Die überschaubare Zinsentwicklung erfolgt innerhalb von höchstens einem Jahr. Ein Vorlauf von 5 Jahren ist unberechenbar und entspricht für den Kreditnehmer einem Risiko. Bei einem Terminkredit stehen feste Zinssätze im Vordergrund. Der Zeitraum, in dem die Verpflichtung bindend wird, kann zwischen einem sogenannten Echtgeld und einem gefälschten Terminkredit ausgewählt werden.

Bei der Auswahl eines realen Terminkredits wählt der Darlehensnehmer einen festen Zinssatz ab dem Auszahlungszeitpunkt. Wenn die Festschreibungszeit unmittelbar mit Abschluß und Lieferzeit anfängt, ist das Darlehen ein gefälschtes Terminkredit. Abhängig von den jeweils gültigen Zinssätzen, dem Quotienten aus Festschreibungszeit und Durchlaufzeit sowie den erwarteten Zinsverläufen innerhalb der ausgewählten Gesamtvereinbarkeit.

Der feste Zinssatz eines realen Terminkredits ist prinzipiell von der Durchlaufzeit abhängig und setzt erst mit der Zahlung ein. Bei der gefälschten Version ist eine Festzinsperiode (nach Kreditaufnahme) abzüglich der Durchlaufzeit möglich. Diese Nummer bezeichnet das Zusammenwirken zwischen dem Darlehensbetrag und dem Belehnungswert des Objektes (Liegenschaft, Bauland). Die Erlöse liegen im Bedarfsfall in der Regel unter dem ermittelten Immobilienwert (Marktwert).

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