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Bearbeitungsgebühren von Krediten Zurückfordern

Es gibt in Deutschland eine Welle von Rückforderungen.

Rückforderung von Gutschriftgebühren, aber pünktlich – Kooperationspartner für Recht und Gesetz

Zwei kürzlich ergangene BGH-Urteile haben dem Kreditnehmer Recht gemacht. Gebühren für die Kreditbearbeitung sind nicht zulässig und können bei der Hausbank eingezogen werden. Die Verjährungsfrist für alle vor 2012 abgeschlossenen Darlehen läuft jedoch nach dem 31.12.2014 ab. Lernen Sie, was Sie bedenken müssen und was der sicherste Weg ist, um Ihr Kapital pünktlich zurückzuerhalten.

Der BGH hat bereits im vergangenen Monat die Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite für nicht zulässig erachtet. So können bereits bezahlte Bearbeitungsgebühren von Bankenkunden bei Ihrer Hausbank eingezogen werden. Am vergangenen Donnerstag, den 27. August 2014, hat der BGH auch die Verjährungsfrist klargestellt. Sie sah vor, dass die Bearbeitungsgebühren für zwischen 2004 und 2011 abgeschlossene Darlehen nur bis zum 31. Dezember 2014 einforderbar sind.

Für einen Kreditvertrag ab 2011 verjährt die Forderung in drei Jahren. Dies bedeutet, dass die betreffenden Kreditnehmer nur zwei Monaten Zeit haben, um ihr Kapital zurückzuerhalten. Trägt ein Musterbrief zur Rückforderung von Gutschriften bei? Der Bankkunde konnte seine Hausbank selbst kontaktieren, zum Beispiel in Gestalt eines Musterbriefes. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Kreditinstitute weigern zu zahlen, bis die verjährende Frist beginnt und es keinen Schaden mehr gibt.

Allerdings muss der Darlehensnehmer zunächst einmal Gelder in die eigenen Hände nehmen, um den Rechtsanwalt zu entlohnen. Im schlimmsten Fall bleiben Sie an den Ausgaben hängen und tragen damit das Aufwandsrisiko. Am einfachsten und sichersten ist es, ein neues Verbraucher-Inkassounternehmen zu beauftragen, das auf einer erfolgreichen Basis arbeit. So können Sie Ihr Kostendeckungsrisiko aufgeben.

Die Inkassostelle zieht das Geldbeträge von den Kreditinstituten im Namen des Anleihers ein. „Für den Fall, dass die Verjährungsfrist unmittelbar bevorsteht, wenden wir uns unverzüglich an Mahnungen, die die verjähren. Mehrere Mio. Bankenkunden sind derzeit von der Verjährungsfrist betroffen. „â??Unsere Kundinnen und Servicekunden freuen sich, einen Teil ihrer RÃ?ckforderungssumme zurÃ?ckzuerstatten, da sie wissen, dass sie womöglich kein eigenes Konto gehabt hÃ?ttenâ??, sagt Oliver Meyer.

Unternehmen können Honorare von Krediten und Krediten zurückfordern.

Bearbeitungsgebühren und Bearbeitungsgebühren für Kredite und Unternehmenskredite können in vielen Fällen zurückgefordert werden. In zwei anhängigen Verfahren hat der BGH mit Beschluss vom 04.07.2017 Az. II ZR 562/15 und Az. II ZR 233/16 entschieden, dass Banken auch bei Unternehmenskrediten keine Anforderungen an Bearbeitungsentgelte haben. Die Unternehmer können in beiden Fällen die Gebühren von der Hausbank zurückfordern.

Im Verfahren entschied der BGH, dass es sich bei den angefochtenen Vertragsklauseln, auf denen die Bearbeitungsgebühren beruhen, um so genannte Nebenpreisvereinbarungen handelte, die der Inhaltskontrolle nach § 307 BGB unterliegen. Im dritten Verfahren mit dem BGH wegen der am selben Tag zu beschließenden Bearbeitungsgebühren für Unternehmerkredite nach dem Az. II ZR 436/16 hatte die BayernLB die Beschwerdepflicht bereits zuvor erkannt und damit ein Gerichtsurteil des BGHs verhindert.

Bereits in den Senatsentscheidungen vom 16. Juni 2014 hatte der Bundesgerichtshof in den Urteilen des Senats vom 16. Juni 2014 Az. II XII II 405/12 und XII II 170/13 entschieden, dass Verbraucher bezahlte Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkreditverträge zurückfordern können. Voraussetzung dafür ist, dass der Rückzahlungsanspruch nicht verjährt ist und die entsprechende Klausel im Vertrag unwirksam ist.

Für die Erhebung von Bearbeitungsgebühren gilt in der Regel die regelmäßige Verjährungsfrist von 3 Jahren ab dem Ende des Jahres, in dem die Bearbeitungsgebühr entrichtet wurde. Im Falle einer im Jahr 2014 gezahlten Vergütung erlischt der Rückzahlungsanspruch daher z.B. Ende 2017. Im Falle Nr. II ZR 562/15 hatte die Klägerin mehrere Immobilien durch Darlehen finanziert.

Nun hatte sie auch beim BGH Erfolge. In der Rechtssache II ZR 233/16 hat die Klägerin diesmal mehrere Kreditverträge mit einer Hausbank mit einem unabhängigen Immobilienprojektentwickler abgeschlossen. Die Beklagte hat sich in dem fraglichen Kreditvertrag verpflichtet, dem Kläger ein nicht revolvierendes Darlehen mit einem Höchstbetrag von 1.350.000 ? zu gewähren.

Das beklagte Kreditinstitut verlangte dabei eine einmalige, nicht dauerabhängige Bearbeitungsgebühr in Hoehe von EUR 13.500,- vom Kläger. Nun entschied der BGH mehr zugunsten des Klägers und betrachtete die entsprechende Klausel des Darlehensvertrags als ungültig, verwies die Angelegenheit aber zunächst an das Hamburger Amt für Statistik zurück. In dem Verfahren Az. II ZR 436/16 hat ein Insolvenzverwalter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Rückzahlung von insgesamt geschuldeten 33. 640 ? verlangt.

Der Insolvenzverwalter hatte einen Kredit bei einer Hausbank aufgenommen, der einen Geldbetrag von 33.640 ? als „Gebühr“ einbehalten hat. Auch vor den niederen Gerichten war die Klage erfolglos. In diesem Verfahren hat die BayernLB jedoch die Forderung in der Berufung anerkannt, so dass der Bundesgerichtshof nicht entschieden hat.

Insolvenzverwalter können daher in ihrem Verfahren nach angemessenen Gebühren recherchieren und diese bei Bedarf geltend machen. Mit den beiden BGH-Urteilen vom 04.07.2017 ZR 562/15 und ZR 233/16 sind Unternehmer in dieser Hinsicht bar bezahlt.

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