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Bankzinsen im Vergleich

Die Wirtschaftssysteme werden durch Finanzinstitute repräsentiert, ein wichtiges Merkmal des Gewinns ist sein Wert im Vergleich zu den Bankzinsen. Neuigkeiten, Tipps und Informationen zum Thema Gesundheit finden Sie im großen NWZ-Special.

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Gemäß dieser Begriffsbestimmung steht ein Land der Schwellenländer am Beginn oder in einem weitreichenden Industrialisierungsprozess, der an Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung bemessen wird. So ist die Arbeitsproduktivität mit der der OECD-Länder vergleichbar, obwohl das Lohneniveau erheblich niedriger ist. Nach der Klassifizierung der Weltbank werden 55 Staaten als „Volkswirtschaften mit mittlerem Einkommen“[5] bezeichnet, darunter Südafrika, Mexiko, Brasilien, Malaysia, die Ukraine, Russland und die Türkei.

Zu den Schwellen- und Entwicklungsländern des Internationalen Währungsfond (IWF) gehören 150 Länder[6], darunter Südafrika, Mexiko, Brasilien, Pakistan, die VR China, Indien, die Philippinen, Thailand, Malaysia, Äthiopien, Ungarn, Polen, Litauen, die Ukraine, Russland und die Türkei. Jahrhundert wurde durch die Strategie der Fed nach dem Stichtag 31. Dezember 2001 unterstützt, die die Zinssätze auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren senkte.

Im Jahr 2014 kam es nach einem bonitätsfinanzierten Rohstoff- und Export-Boom in vielen Emerging Markets zu einem nahezu zeitgleichen wirtschaftlichen Abschwung im Jahr 2014, der sich aufgrund des Rückgangs der Ölpreise und anderer Rohwarenpreise auf die ölproduzierenden Emerging Markets konzentriert und 2015 in eine Wachtumskrise und sogar in eine drohende Rezession ausartet.

Dies und andere Gründe haben dazu geführt, dass den Schwellenländern über vier Quartale hinweg 300 Mrd. $ Kapital entzogen wurden[14], deren moderate Zuwachsraten im Vergleich zu den Vorjahren in Kombination mit einer steigenden Teuerung die internationalen Anleger abgeschreckt haben. Vor und vor allem nach der Finanzmarktkrise 2008/09, in Vorfreude auf einen Globalisierungsboom und in der Aussicht auf dessen Fortdauer strömten in die Förderwirtschaften dieser Länder vor allem in den Bereichen Erdölförderung, Mining und Cash Crops umfassende Investi-tionen aus Dollar und Euroland.

China, Russland und Südafrika sind die drei stromintensivsten Produktionsstätten der Erde. In diesen Staaten haben auch viele Gesellschaften Dollar- und Euro-Darlehen sowie Darlehen in CHF zum Ausbau ihrer Fähigkeiten genutzt. Der kaufkraftbereinigte Beitrag der BRIC-Länder zum weltweiten Bruttosozialprodukt ist bis 2015 auf rund 27% gestiegen und hat sich innerhalb von fast 15 Jahren verdoppelt.

Das Handelsdefizit der USA und vieler EU-Länder gegenüber China könnte auch mit billigen Zentralbankgeldern ausgeglichen werden, was den Handlungsanreiz für diese Länder zur Aufrechterhaltung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft mindert. Während Brasilien beispielsweise 2011 noch einen Rekord-Außenhandelsüberschuss von nahezu 30 Mrd. durch den Exports von Roheisenerz, Soja, Soyabohnen, Rohrzucker und Erdöl erwirtschaftete, sank dieser im Jahr 2013 auf knapp 2,6 Mrd. Dollars.

Die starken Kapitalzuflüsse aus dem Auslande begünstigten die Korruptionsbekämpfung in Bundesstaaten mit hoher Staatsbeteiligung an der Volkswirtschaft, wie Malaysia, Indonesien oder Brasilien (im Falle von Petrobras), verzögerten die Stilllegung oder Rehabilitierung von unrentablen und überschuldeten Staatsunternehmen in vielen Staaten, wie beispielsweise Vietnam[19], förderten aber zugleich die Ausweitung der Nachtwirtschaft.

Dazu kommen auch die politischen Einflüsse wie die Angriffswelle 2013 und die generell krisengeschüttelten Arbeitsverhältnisse in Südafrika oder der viel zu schleppende Aufbau des Bildungssystems in Brasilien und Indonesien im Hinblick auf das Bevölkerungswachstum. In diesem Zusammenhang sind auch die politischen Rahmenbedingungen von Bedeutung. Ausschlaggebend für die Verschärfung der Wirtschaftskrise im Jahr 2015 war jedoch die Blase an den chinesischen Immobilien- und Kapitalmärkten, die von tiefen Zinssätzen und der chinesischen Regierungspolitik gestützt wurde.

Hauptgrund für den Rückgang der Exporteinnahmen in den Schwellenländern war der Rückgang der Erdölpreise seit Anfang 2014: Bis 2015 war der Exportsektor von US-Rohöl gesperrt. Nach dem World Energy Report 2015 von BP ist die Ölförderung in den USA im Jahr 2014 auf den Rekordstand von 1,6 Mio. barrels pro Tag gestiegen. 26 ] Ende 2015 stiegen die weltweiten Ölvorräte auf ein Rekordniveau von rund 1,4 Mrd. Bars, wovon rund 800 Mio. Bars in den USA lagen.

Prognostiziert (so genannt Auch Russland hat seine Förderung nicht reduziert, da der Rubelwechselkurs gegenüber dem Euro rascher gefallen ist als der Erdölpreis, so dass die in Rubeln angefallenen Produktionskosten im Vergleich zu den Dollareinnahmen gar nachgaben. Im zweiten Vierteljahr 2015 verzeichnete das Unternehmen ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum. Lediglich die weltweit engagiertere private Lukoil-Gruppe, die in USD rapportiert, musste im ersten Semester 2015 einen Gewinnausfall hinnehmen[28]. 2015 verzeichnete die Ölförderung der vier grössten deutschen Unternehmen einen post-sowjetischen Höchststand, während die Ölförderung bei gleichzeitigem Rückgang der Ökonomie zurückging.

Der Preis für ein Fass US-Oel erreichte im Monat April 2015 mit 39 US-Dollars ein Sechsjahrestief und im Monat Oktober ein Sechsjahrestief von weniger als 40 US-Dollars,[30][31] im Jänner 2016 lagen die Erlöse beider Arten vorübergehend unter 30 US-Dollars, d.h. auf ein Jahrestief. Der Rückgang der Ölpreise führte zu einem Rückgang der Staatseinnahmen und der Unternehmenserträge in den öl- und gasfördernden und -exportführenden Staaten, insbesondere in den asiatischen Staaten (in Saudi-Arabien gingen die Erlöse aus dem Ölverkauf im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42% zurück), aber auch in Brasilien, Kasachstan, Aserbaidschan, Venezuela und Nigeria.

Zwischen Beginn des Jahres 2014 und Beginn des Jahres 2015 hat sich der Eisenerz-Kurs von 135 auf 67 US-Dollar halbiert, eine Entwicklung, die vor allem auf die rückläufige Inlandsnachfrage aus China zurückzuführen war. 32 ] Die Preise für warmgewalzten Stahl fielen um etwa den Betrag, um den China versucht hatte, seine überschüssige Produktion auf dem Weltmark zu verkaufen. Ähnlich sank der Neapreis in den 12 Monate bis einschließlich 8. Mai 2015 um 38%,[33] der Kupferstichpreis um 20%[33] im selben Zeitabschnitt und der Neapreis für Aluminium um 20% von 9. bis 9. September 203.

Die globalen Rohmaterialpreise lagen im Monat April 2015 auf einem 16-jährigen Tiefststand, während die Produktion nur geringfügig nachgab. Durch den Preisverfall nahm die Schuldenlast der Rohstoff exportierenden Nationen, aber auch der Rohstoff produzierenden Betriebe, die aufgrund der tiefen Zinssätze in den USA und Europa Dollar- und Euro-Kredite in Anspruch genommen hatten, binnen kürzester Zeit zu. In Ländern wie Indien, der Türkei und vor allem Südkorea, die weniger rohstoffexportabhängig sind, aber mehr als 80 prozentig Erdöl einführen müssen, konnten sie sich zunächst dem Entwicklungstrend entziehen, aber auch ihr Aussenhandelsdefizit hat sich erhöht – in Indien unter anderem durch den starken Anstieg der Goldeinkäufe von Privatpersonen seit dem Herbst 2014, die zusammen rund 20’000 t Goldbesitz haben.

Mit der Ankündigung von Zinsanhebungen in den USA im Sommersemester 2015 für den Jahreswechsel begann eine massige Flucht von Kapital aus den Emerging Markets, die dort zu deutlich sinkenden Aktienkursen auftrat. Wie im Falle Chinas im Jahr 2015 sind die Devisenkurse der Emerging Markets gegenüber Dollars und Euros eingebrochen oder wurden bewusst entwertet, um die Wirtschaft zu beleben.

Von Jänner bis Jänner 2015 verloren die tuerkische Lira rund 28% ihres Wertes gegenueber dem US-Dollar,[34] der Brasilianer Reale rund 25% von Jänner bis Jänner 2015,[35] der Rubel rund 50% von Ende 2012 bis Jänner 2015 und die Indonesche Rupie rund 25% gegen den Europa.

So sank der malaiische Ringit auf den niedrigsten Stand seit 1998. Der Anteil der Kasachen von vier Monaten bis zwölf Monate betrug rund 40% und der des Aspekts des Aspekts nahezu 50%. 36 ] Zwischen Frühjahr 2015 und Frühjahr 2016 gab der Südafrikanische Rand 42% seines Wertes gegenüber dem US-Dollar nach.

Aber auch die Devisen Kolumbiens, Mexikos und Chiles haben gegenüber dem Dollarkurs und dem EUR an Bedeutung eingebüßt. Obwohl China im Jahr 2015 im Vergleich zu Europa noch ein erhebliches Wirtschaftswachstum aufweist, fiel es 2014 auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren. Während China 2009 versuchte, die Auswirkungen der Finanzmarktkrise durch einen riesigen Investitionsaufschwung auszugleichen, wurde Jahre später deutlich, dass die nicht koordinierte Expansion der Branchen in den Bundesländern, unterstützt durch Bankdarlehen, zu Überkapazitäten in vielen Branchen führte, für deren Erzeugnisse es kaum Absatzmöglichkeiten gab.

Im Jahr 2015 waren die Produktionskapazitäten in der Stahl-, Papier- und Kartonproduktion nur zu 67 Prozentpunkten genutzt; auch in den Bereichen Feinmechanik, Kohlebergbau, Schiffswerften, Zementwerke, Industrieglaswerke und in einigen landwirtschaftlichen Sektoren (z.B. Mais) war die Kapazitätsauslastung gering. Ende 2015 gab es in China rund 10.000 Kohleminen mit insgesamt rund sechs Mio. Beschäftigten.

38 Die rückläufige Nachfrage Chinas nach Rohstoffen und sinkende Weltmarktpreise für Erdöl, Erz, Kupfer, Nickel nach unten betrafen Brasilien, das erst kürzlich durch große Investitionstätigkeiten zu einem Nettoexporteur von Rohöl geworden war, sowie andere südamerikanische Län der, deren bedeutendster Rohstoffverkaufsmarkt China war. Der Plan der chilenischen Staatsregierung, die Transformation der Wirtschaft weg von der „Werkbank der Welt“ und die notwendige allmähliche Reformierung des Private-Banking-Systems durch Stimulation der Börse zu bewerkstelligen, erweist sich vorerst als gescheitert, während die staatlichen Banken, insbesondere die China Development Bank, die großen staatlichen oder staatsgebundenen Unternehmen wie Huawei und einen äußerst ambitionierten Infrastrukturausbau weiter mitfinanzieren.

Im Jahr 2013 belief sich die Investitionsrate in China auf knapp 50 Prozentpunkte des Bruttoinlandsproduktes. Während der Verstädterungsgrad in China 1990 bei 26 Prozentpunkten liegt, lebt heute etwa 55 Prozentpunkte der Bevölkerung in der Stadt. In den Emerging Markets als Ganzes stieg die Privatverschuldung 2016 auf rund 120 Prozentpunkte ihrer Jahreswirtschaftsleistung, mehr als zu Beginn der Emerging Markets-Krise 1998. 1 ) Die Privatverschuldung in Dollar und Euro kann in vielen Emerging Markets aufgrund des Währungsabfalls nicht mehr getilgt werden.

So erreichte beispielsweise in Brasilien die Verschuldungsquote der privaten Haushalte im Jahr 2016 rund 65 Prozentpunkte des BSP. Allein der montale Schuldservice macht mehr als 25 Prozentpunkte des Jahresüberschusses aus und reduziert damit den Verbrauch deutlich. Gegenwärtig ( „Januar 2017“) sind der weitere Entwicklungsverlauf und die Folgen der Entwicklungen noch nicht präzise vorhersehbar, zumindest wahrscheinlich im Fall von China.

Gemessen am Bruttosozialprodukt war es 2014 im Vergleich zu den Industriestaaten (Russland 18, China 41, Brasilien 65 und Deutschland 75 und Japan 246) gar recht niedrig. 45] Im Jahr 2016 war sie jedoch bereits deutlich über dem Niveau zur Zeit der Finanzmarktkrise. Rund ein Viertel aller Dollar-Schulden (rund 2,6 Bill. USD) wurden von den Emerging Markets aufgebracht.

Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Algerien, Argentinien, Australien, Brasilien, Mexiko, Russland und der Türkei im Jahr 2015 – die venezolanische Volkswirtschaft war im Jahr 2015 zum dritten Mal in Folge rückläufig – hat dazu beigetragen, die relative Verschuldung dieser Länder zu erhöhen. Indien allein, der drittgrößte Importeur von fossilen Brennstoffen, konnte von der Verbilligung der Rohstoffimporte profitieren und gab zwischen Januar 2015 und Februar 2016 knapp 30 Mrd. EUR weniger für Rohölimporte aus.

Auch die oft prognostizierte engere Interdependenz zwischen den Volkswirtschaften der Emerging Markets zur Verringerung ihrer Unabhängigkeit von den Industrieländern[47] – mit Ausnahmen von Chinas aktiver Mitwirkung beim Ausbau der Infrastruktur in einigen Emerging Countries zum Beispiel – ist nicht wie erwartet vorangeschritten. Nach 10 Jahren beendete Shell im Sept. 2015 die Tiefseebohrungen in der Arktis.

Im Jahr 2015 haben sich mehrere russische Ölgesellschaften von der London Stock Exchange zurückgezogen, da dort kein Geld mehr gesammelt werden konnte. 50 ]Petrobras, 2008 nach Börsenkapitalisierung das fünftgroesste Einzelunternehmen der Weltrangliste, war kaum in der Lage, seine Schuldverschreibungen zu tilgen und stolperte im Jahr 2015 in Schwierigkeiten. Im Jänner 2016 war die chinesischen Ölgesellschaft der erste große Ölkonzern, der die Produktion teilweise eingestellt hat.

Wells Fargo und JPMorgan Chase betrachteten im Frühling 2016 mehr als 50 Mrd. USD an Darlehen an die Öl- und Gasindustrie als gefährdet für den Ausfall. 51 ] Die US-Ölproduktion war im Aprils 2016 auf den tiefsten Wert seit Beginn des Jahres 2014 gesunken. Zwischen 2011 und Sept. 2015 hat die hoch verschuldeten Glencore Group nahezu 90% ihrer Marktkapitalisierung verloren.

Das Tochterunternehmen, die südafrikanische Anglo Platinum, musste aufgrund des Verfalls des Platinpreises für 2015 erstmalig einen hohen Verlust hinnehmen. Die staatseigene chileische Kupfergruppe Codelco, die rund 25 Prozentpunkte zu den Regierungseinnahmen beisteuert, leidet ebenfalls unter rückläufigen Einnahmen und deutlich gestiegenen Bergbaukosten. In Brasilien gingen auch die Exporteinnahmen aus Eisenerzgruben zurück. Allein im Jahr 2015 sind die Anlagen der Commodity-Unternehmen laut Standard & Poors um zehn Prozentpunkte gesunken.

Seit Anfang 2016 haben ihre Verschuldungen im dreistelligen Milliardenbereich auch zu einem Rückgang der Aktienkurse einiger großer international tätiger Banken geführt, die intensiv im Rohstoffbereich tätig sind. Von Ende 2014 bis Ende 2015 ist die Arbeitslosenquote in Brasilien von rund 5 bis 8 Prozentpunkten gestiegen, in Venezuela von 8 bis 14 Prozentpunkten. 65 ] Ende 2016 hatte die Verschuldung ein Niveau angenommen, das zum ersten Mal Umsatzsteuer, Zucker- und Tabaksteuer einführte.

Ägypten, das durch die Erweiterung des Suezkanals stark verschuldet war, hat einen Großteil seiner Devisenreserven verloren, nachdem Saudi-Arabien die Stützung der US-Regierung gekürzt hatte, und musste sich im Oktober 2016 den IWF-Konditionen stellen und seine Landeswährung um die Hälfte entwerten, um ein IWF-Darlehen zu erhalten. Solche nationalen Strömungen haben sich in China, Russland und der Türkei, aber auch beispielsweise in Indien seit 2014 verstärkt und erreichen 2016 die westliche Industrie.

Die rückläufigen Erdölförderinvestitionen, die Einschränkung der Fracking-Aktivitäten sowie Stillstände in Venezuela, Nigeria und – aufgrund von Waldbränden – Kanada haben seit dem Frühling 2016 zu einem weltweiten Abbau der Erdölvorräte geführt und der Barrelpreis stieg bis Ende 2016 wieder auf mehr als 50 USD und im Oktobert 2017 auf mehr als 60 USD.

Durch die Stilllegung von Kupfer- und Zinkgruben, die gestiegene Bedarf an Blattgold und Ernteausfällen bei landwirtschaftlichen Produkten (z.B. Kaffe und Kakao, dessen Preise 2017 gar den zweithöchsten Wert seit 1977 erreichten) stiegen die Preise im Frühsommer 2016 für andere Roh- und Agrarerzeugnisse sowie für Getreide, die teilweise das Vorjahrsniveau von 2015 erreicht hatten.

Die Zinkpreise stiegen von ihrem Fünf-Jahres-Tief im Jänner 2016 bis Jänner 2016 um rund 50 Prozentpunkte; der Kupferstich, der im Jänner 2016 zum ersten Mal das Niveau von 2009 erreichte,[70] erhöhte sich 2017 um weitere 20 Prozentpunkte. Allerdings wurde die erhöhte Bereitschaft zu Investitionen durch die Ankündigung von Donald Trump, auf Einfuhren aus Mexiko und anderen Staaten einen hohen Einfuhrzoll zu verhängen, sowie die politischen Unsicherheiten in der Türkei und Brasilien verlangsamt.

Hier wird ein Abfluss von Kapital durch zunehmende staatliche Direktinvestitionen in Europa prognostiziert, dem die Bundesregierung mit dem Ausbau der Infrastruktur in Westchina und den westlich angrenzenden Staaten sowie der Öffnung der neuen Handelswege nach Europa (Projekt New Silk Road) entgegenwirken will.

Insbesondere der Handelsstreit zwischen China und den USA hat im Hochsommer 2018 wieder zu fallenden Rohwarenpreisen geführt, insbesondere für die Rohstoffe für die Rohstoffe für die Rohstoffe Kohle (von 6. bis 8. Mai 2018 ca. -12%), für die Rohstoffe Kohle, Stahl und Zinn, bei gleichzeitiger Erhöhung der Ölpreise. Mexiko, Guatemala, Brasilien und Kolumbien unter anderem unter den gesunkenen Kaffeepreisen (September 2017 – Sept. 2018: ca. -23 %).

In der Türkei (September 2018: 24 %), Argentinien (August 2018: 60 %), aber auch in Ecuador, Mexiko, Pakistan und Indien mussten die Zinsen 2017/18 erhöht werden, um ihre Währung zu unterlegen. Aufgrund der Sparmaßnahmen des IWF musste Argentinien alle Infrastrukturvorhaben, darunter ein 2,2 Mrd. USD schweres Dammprojekt, aufschieben. So sank die Indonesienrupie Ende Augusts 2018 gegenüber dem USDollar auf den tiefsten Wert seit der Asienkrise 1998, die Indienrupie auf ein historisches Tief, der Südafrikanische Rand in seiner Nähe[78] und der japanische Yuan auf ein neues Tiefststandstniveau im Monat Oktobe 2018.

So lag der Leitzins in Brasilien und Rußland im Hochsommer 2018 bei über 6 Prozentpunkten; diese beiden Staaten haben sich von der Krise 2014-2016 nur mäßig erholt: Hermann Sebastian Dehnen: Bayreuth, zweite Ausgabe 2015, Franz Nuscheler: Lern- und Arbeitsheft-Entwicklungspolitk. Das BMZ führt Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko und Südafrika als wichtige aufstrebende Volkswirtschaften an, nicht aber Rußland als Beispiel.

DWS ( „Deutsche Bank“), 15. April 2015@1@2Template:Dead link/www.dws. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde in der Regel als fehlerhaft gekennzeichnet. Einleitung: www.faz. net, 16. Februar 2011. ? Wo die BRIC-Länder schwächer werden. NZZ, International Edition, Berlin, Deutschland, Berlin, Deutschland, Berlin, Deutschland, Berlin, Deutschland, Berlin, Deutschland, Berlin, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz, Schweiz.

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Warnung von IWF und WEF: Weltwirtschaftliche Gefahren größer als vor langer Zeit, t-online.de, 15. Jänner 2016. Zeit, 31. Jänner 2016. CNBC, 15. Jänner 2016. ? Volker Pabst: Die Gabe von billigem Öl. Die NZZ, international, Alexander Busch: Verkehrste World in Lateinamerika, in: NZZ, international, in: NZZ, international, in: NZZ, in: NZZ, 6. 2. 2017. Tjerk Brühwiller: Lateinamerikas Brüchse der Pandora, in: NZZ, in: NZZ, in: Der IWF mildert die Perspektiven – und wirft den Blick auf nationalistische Veranlagungen.

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Im: Spiegel. de, 16. März 2017. Franz Stocker: In der Wunder-Nation entsteht eine riesige Gutschriftblase. wwww. wel. de, 10. Februar 2018. Besorgt über die Finanzmarktkrise in den Schwellenländern. Kurator. am, 28. Jänner 2018. Frank Stocker: Die Weltwirtschaft befindet sich wieder auf dem Weg der Verschuldungskrise.

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