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Auxmoney Anleger Zinsen

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Die Partie mit dem Zinswendepunkt: Die FED erhöht den Leitzinssatz

Bis Ende 2018 wird ein Leitzinssatz von rund 3,3 Prozentpunkten erwartet (nur ein minimaler Anstieg gegenüber der Zinsprognose vor drei Jahren; s. Grafik unten). Für die Anleger bleibt jedoch eine Kernfrage unbeantwortet: Warum zögert die US-Notenbank, die Zinsen zu erhöhen oder auf „normales“ Niveau zu bringen?

Ein weiterer Grund ist, dass das Schuldengeldsystem eine echte Abweichung von der extrem niedrigen Zinspolitik (nicht mehr) zulässt: Das Schuldengeldsystem wirkt nur, wenn die Zinsen sehr tief sind. Und warum hat die US-Notenbank die Zinsen erhöht? Die Zero-Zinspolitik ist problematisch: Wenn die Anleger erwarten, dass die Zinsen für immer auf der Zero-Linie verbleiben, wird sich das Fremdkapitalsystem schnell in einem schwierigen Umfeld befinden: Für viele Anleger werden Zeit- und Sparguthaben, Staats- und Bankanleihen, Risikopolicen, Lebens -Versicherungen und Pensionskassenanteile nicht mehr ansprechen.

Sollten die Anleger dagegen „vorübergehend“ niedrige Zinsen und “ bald “ wieder steigende oder normalisierende Zinsen prognostizieren, werden die meisten Anleger nicht aus ihren Rentenpapieren flüchten, sondern durchhalten (und hoffentlich auf steigende Zinsen). Für das Schuldengeldsystem ist es in einer Zeit niedriger Zinsen von entscheidender Bedeutung, dass die Erwartungen an steigende Zinsen in der Zukunft aufrecht erhalten werden, denn nur dann wird das Angebot an Krediten nicht zusammenbrechen.

Von den Entscheidungsträgern der Fed wird dieses Game meisterlich geübt; sie haben das Skript von „Waiting for Godot“ offenbar sorgfältig durchdacht. Dabei sollten die Anleger das wirklich Wesentliche nicht aus den Augen lassen (Finanzmedienspektakel): Daß es keine echte Trendwende bei den Zinsen gibt. Dies lässt darauf schließen, dass die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die Leitzinserhöhungen der Fed (1) sehr niedrig sind oder (2) früher oder später wieder umkehren.

An den Zinsmärkten wird davon ausgegangen, dass der US-Leitzins zum Jahresende 2018 bei rund 2,0 Prozentpunkten und damit deutlich unter der Prognose der Fed liegt. Investoren, die glauben, dass der US-Zinssatz nicht über die 2-Prozent-Marke ansteigen wird, haben gute Argumente, sich nun mehr auf Gold- und Silberanlagen zu konzentrieren. Die Perspektive steigender Zinsen war bisher einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Nachfrage und die Preise der Edelmetalle: Denn die Ausgaben für das Festhalten von Edelmetallen erhöhen sich bei steigenden Zinsen (der Inhaber verpasst dann Zinseinnahmen, die er sonst durch das Festhalten von zinstragenden Wertpapieren erzielen kann).

Wenn die Marktteilnehmer jedoch anerkennen, dass es weder in den USA noch in anderen Ländern zu einer „Zinsnormalisierung“ kommen wird und dass selbst das „Spiel mit der Zinswende“ die kreditgetriebenen Scheingelüste (nicht nur in den USA, sondern auch weltweit) erschüttern könnte, dürfte dies der Nachfrage und den Edelmetallpreisen einen kräftigen Schub verleihen.

Es wird wahrscheinlich auch nur eine Frage der Zeit sein, bis die Anleger das „Spiel mit der Zinswende“ durchspielen. Zusätzlich zum Leitzinssatz hat die US-Notenbank am Donnerstag, den sogenannten Key Interest Rate, weitere Zinssätze festgelegt. Beispielsweise erhöhte sie den Zinssatz, zu dem sie die Mindestreserven der US-Banken zahlt ( „Interest On Required Reserves“ (IORR)), auf 0,5 Prozentpunkte (bisher: 0,25 Prozentpunkte).

Das Gleiche trifft auf die Zinsen auf die Überschusssalden zu (diese Zinsen werden als Interest On Excess Reserves (IOER) bezeichnet). Ähnlich wie der Leitzinssatz hat auch die US-Notenbank den Reposatz im Bereich von 0,25 bis 0,5 Prozentpunkten angehoben. Insgesamt wird damit sichergestellt, dass der US-amerikanische Geldmarktzins (zumindest im Interbankenmarkt) von nun an bei oder über 0,5 % liegt.

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